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2. Säule des BaseLine-Mentorings:
Kampfkunst & Fitnesstraining

Im KernKompetenz-Zentrum vereinen wir das „Beste“ aus zahlreichen Kampfkunstsystemen zu einem einzigartigen und ganzheitlich begründeten Konzept. 

Es beinhaltet
  • Techniken zur Selbstverteidigung
  • zur (Wieder-) Herstellung der eigenen körperlichen und mentalen Fitness
  • u.a. mittels Yoga-Elementen und kinesiologisch aufgebauter Stock-Drills

Und ist
  • effektiv
  • harmonisierend
  • (be-)stärkend
  • ressourcen-orientiert
  • an die natürlichen Bewegungsabläufe des Körpers angepasst. 
 
Pädagogische Hintergrund dieser Komponente allgemein:
  • Aus entwicklungspsychologischer Sicht ist es ein Grundbedürfnis des heranwachsenden Jungen, sich im Rangeln und Kräftemessen zu spüren und zu erproben. Verläuft dies jedoch ohne schützenden Rahmen, und kommt im Leben des Jugendlichen ein Übermaß an Spannungserzeugern hinzu, kann das leicht zu aggressivem „Fehlverhalten“ führen.
  • Wir bieten den Jugendlichen den nötigen Rahmen, mit trainierten Fähigkeiten, Kenntnissen und Einstellungen, Zweikämpfe in respektvollem Miteinander zu erleben. In diesem können sie ihre eigenen Schwächen UND Stärken gleichermaßen wertschätzend erleben.
  • Kampf-Kunst ist sozial. Man braucht einen Partner. Und um den nötigen Flow zu erzeugen braucht es darüber hinaus die Fähigkeit sich aufeinander einlassen zu können – die Bereitschaft ein Miteinander entstehen zu lassen. Dieses Miteinander zu trainieren steht besonders zu Beginn ebenso im Mittelpunkt, wie das Erlernen von Techniken. Eine Technik ist erst abgeschlossen, wenn sie im Miteinander flowed.
  • So geht es im Kampfgeschehen auch um das Einhalten und Selbstgestalten von bindenden Regeln, die durch verantwortungsvolles / empathisches Miteinander lebendig werden.
  • Kampfkunst lebt (ähnlich wie Yoga) aus der Gelassenheit in der unmittelbaren Aktion. Jugendliche erfahren in diesem Zusammenhang Aggression als Schwäche, denn was sie im Kampf weiterbringt, ist innerlich cool zu bleiben, über den Dingen / dem Geschehen zu stehen. Auftretende Aggressionen sind wichtige Indikatoren als Aussage des eigenen Selbst. So bekommt Aggression seinen festgelegten Raum – mit dem Ziel sie, wie jede andere Form von Energie wertfrei lenken zu lernen.
  • Grundsätzlich baut Bewegung Spannungen physisch und psychisch ab und bildet damit eine wichtige Voraussetzung für authentisches Lernen (kognitives und emotionales Lernen). Neben der Förderung physischer Gesundheit durch die umfassende Kräftigung des Halte- und Stützapparates, profitieren Jugendliche aus dem entstehenden Körperbewusstsein (das aufgrund der pubertätsbegleitenden körperlichen Veränderungen oftmals wenig ausgeprägt ist).
  • Darüber hinaus werden durch das Entstehen neuer neuronaler Verbindungen auch neue Sicht- und Verhaltensweisen möglich. Jede aus der Mitte ausgeführte Bewegung bringt den Jugendlichen zu seiner inneren Mitte zurück.


Aus dem großen Spektrum der diversen Kampfkunstausrichtungen können individuell folgende Bereiche ausgewählt werden -jeder Bereich bringt eine andere Gewichtung der generellen Aspekte mit sich :
  • Stockkampf
Aus kinesiologischer Sicht ein sehr effektives Gehirn-Vernetzungstraining, wodurch Jugendliche in der Schule, beim Lernen allgemein und auch beim Entdecken neuer Ideen profitieren. Der Umgang mit dem Kampfstock ist ein wahrer Koordinationsbooster mit hohem Verantwortlichkeitsaspekt.
Der Stock mit bis zu 240 km/h durch die Luft, das erfordert extreme Wachheit und ein hohes Reaktionsvermögen – das allein vom Intellekt nicht mehr zu händeln ist. Vielmehr ist jetzt konzentriertes und zugleich entspanntes, intuitives Handeln angesagt. Ein Stock, der sich derart schnell bewegt bringt eine ungeheure Kraft mit sich, die es zu einer natürliches Dringlichkeit macht verantwortlich und wach zu agieren.
Während der intellektuelle Gehirnanteil einen tiefgreifenden Entspannungszustand erfährt (- wodurch dieser in Folge leistungsfähiger arbeiten kann- ), bedingt die erforderliche starke Präsenz und das Übergehen in einen intuitiven Bewegungshintergrund einen „meditativen Zustand“, der den eigenen Kern stärkt und heilen lässt.

  • Boxen
Nachdem meist zu Anfang erforderlichen Aggressions- und Spannungsabbau gewinnen Komponenten wie Körperbewusstseinserfahrung, Schulung und Kontrolle über Körper und Emotionen und Entwicklung von erweiterter Körpermechanik, die Aktionen (physisch und psychisch) aus der eigenen Mitte entstehen lässt an Gewichtung.

  • Ringen / Raufen
Im Ringen kommt es zu extremem körperlichen Kontakt. Dies bringt die Fähigkeit mit sich, seinen Gegenüber an sich heranlassen zu können, selbst auf den Gegenüber zugehen zu können und die hohe Verantwortung auf sich und den Kampf-Partner achten zu müssen.
Zentral ist hier der Umgang mit (körperl.) Druck und Enge, die zu einer ganzheitlich unangenehmen Situation werden können. Hier hat der Jugendliche – soweit er dazu bereit ist – die Chance, ein Verhaltensmuster zu trainieren, das ihm eine Lösung zwischen „Verausgaben“ und „Totstellen“ bietet und eine unmittelbare Verbesserung der Situation mit sich bringt.
Diese Erfahrung ist ein weiteres grundlegendes Element in der Gestaltung eines lebenswerten Alltags – OHNE Gewalt, Drogen und ähnlichen sozial- & selbstdestruktiven Ventilen.
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  • Fitness-/Körpertraining
Hier kommen verschiedene Möglichkeiten seinen Körper zu trainieren in´s Spiel. Besonders hervorzuheben wären hier die Übungen mit dem eigenen Körpergewicht, welche eine extreme Spannung im Körper erzeugen, und sich vereinfachen oder erschweren lassen, je nachdem wie man seinen Körper positioniert.
Ebenso einen besonderen Stellenwert nehmen die russischen Kettlebells ein. Diese „kanonenkugelartigen“ Gewichte – welche für Jugendliche aufgrund des Nichtausgewachsenseins und -ausgehärtetseins der Knochenenden bewusst niedrig im Gewicht gewählt werden, bergen ein unwahrscheinliches Maß an Bewegungsmöglichkeiten, bis hin zum Jonglieren. Der tiefen und bewussten Atmung kommt hier ein riesiger Faktor zuteil. Quasi wie Yoga mit Gewichten.

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